Veränderung

So hätte ich dieses Amt ausgeübt, wenn ich die Chance dazu bekommen hätte:

Wahlversprechen einfordern

Jeder Wirtschaftsreibende hat die Pflicht, seine Verträge zu erfüllen. Tut er das nicht, hat er Wiedergutmachung zu leisten bzw. bekommt früher oder später Probleme mit dem Gesetz.
Es ist ein Unding, dass es in der Politik schon fast zum guten Ton gehört, vor der Wahl Versprechen zu geben, die niemals gehalten werden!
Ich würde das ändern!
Jeder Minister müsste mir innerhalb von zwei Wochen die in seinem Ressort angesiedelten Aufgaben in Projektform übermitteln. Daraus muss das Ziel, diverse Nicht-Ziele, aber auch Arbeitspakete, Meilensteine und Projektverantwortliche kommuniziert werden.
Die Erfüllung dieser in einer Zeitleiste angesiedelten Aufgaben würde ich kontinuierlich überprüfen, zum Beispiel mit Managementwerkzeugen wie einem Ampelsystem. Und ähnlich einem wirtschaftlich orientierten Betrieb ist die Nicht-Erfüllung mit Konsequenzen verbunden!
Zum einen wird der Bürger darüber unterrichtet, wie das auch bei einem Aufsichtsrat oder bei Gesellschaftern der Fall ist. Das Versagen hierbei kann aber auch zu Kündigung durch den Bundeskanzler führen. Ist dieser dazu nicht bereit, müsste dieser sich in diesem Fall selbst verabschieden. Unsere Politiker könnten also nur mit Leistung punkten, bloßes Sprücheklopfen reicht dann nicht mehr. Himmel, wäre das ein Schritt nach vorne!
Wer glaubt, das würde nicht funktionieren, soll mir dann bitte unsere Wirtschaft erklären! Da läuft es auch so! Und glaubst du, es interessiert einen Chef, ob ein Mitarbeiter – und eigentlich ist ein Politiker doch nichts anderes – auf ihn sauer ist? Wer Leistung bringt, wird gelobt, wer schadet entfernt.

Bürgernähe

Warum verschanzen sich Politiker in Ämtern, Hofburgen oder ähnlichen Bauwerken?

Man sieht sie zumeist nur im Wahlkampf, bevor sie dann auf Tauchstation gehen. Das ist mir persönlich zuwider! Wie soll man ein Volk vertreten, wenn man nicht weiß, wie es den Menschen geht! Ich möchte dies anders leben, so schön kann die Hofburg gar nicht sein, um dort dauerhaft zu verweilen.

Entweder durch digitale Möglichkeiten wie:

Sprachchats

oder Livestreams,


oder durch:

Besuche in Betrieben,

Heimen,

Lokalen und Cafés,

Polizeistationen,

Kindergärten,

Unis usw. – 


Ich wünsche mir einen Präsidenten, den man anfassen kann. Bei dem man spürt, der ist für mich da, er interessiert sich für meine Belange. Müssen deshalb repräsentative Auslandsbesuche zurückstecken? Nicht, wenn diese für das Land unabdingbar sind.

Ich persönlich hätte aber kein Problem damit, diese Aufgabe an einen fähigen Außenminister zu delegieren und nur bei wichtigsten Terminen teilzunehmen.

Transparenz

Warum weiß man nicht, was ein Präsident den Tag über geleistet hat?

Gibt es geheime Treffen, mit ominösen Persönlichkeiten? Ich würde möglichst alle eigenen Termine live streamen lassen, frei nach dem Motto: schau zu, beurteile und bewerte selbst!

Vielleicht würden daraus viele Anregungen erwachsen! Auch bin ich der Meinung, dass der Bundespräsident einen täglichen Bericht abzugeben hat, der aufzeigt, was er für das Volk unternommen hat, welche Erfolge er verzeichnet, aber auch welche Fehler ihm unterlaufen sind.

Fehlerkultur

Warum müssen Politiker eigenes Versagen und Fehler immer auf andere schieben?

Speziell diese falsch verstandene Fehlerkultur schadet unserem Land massiv. Wir Bürger hätten dafür Verständnis, wenn etwas nicht gelingt, wenn der Verantwortliche sichtbar daraus lernt und wächst!

Ein Mitarbeiter wird doch auch nicht gekündigt, weil mal etwas passiert ist. Auch da würde ich gerne als Vorbild fungieren und einfach anders, ja avantgardistisch sein.

Brücken bauen

Vielleicht hast du das Gefühl, Politiker hätten es nicht leicht mit mir.
Das ist aber nicht richtig. Natürlich gilt das Leistungsprinzip, um dem Wohl dieses Landes gerecht zu werden. Aber am besten dient man manchmal, indem man Brücken baut, statt Gräben aufzureißen. Ich bin weder links noch rechts und halte nicht viel von Parteipolitik, die oft nur Teilinteressen vertritt. Was zählt, ist der Mensch! Und als solches würde ich jeden gleich und somit fair behandeln. Meine Erfolge wären Erfolge der gesamten politischen Landschaft. Auch kann ich mir gut vorstellen, zwischen Kontrahenten zu vermitteln, vor allem wenn es der positiven Sache dient.

Täglicher Leistungsbericht

Ich kann von anderen nicht verlangen, was ich selbst nicht leiste.

Mir wäre es wichtig, dass zu den täglichen Streams auch regelmäßig veröffentlicht wird, was ich getan und geleistet habe, sprich eine Art Tätigkeitsbericht.

Sei Vorbild

Ein besonderes Anliegen ist es mir, auf die wirtschaftlichen Ungerechtigkeiten hinzuweisen!

Dass einige so viel haben, andere gar nichts, ist manchmal wirtschaftlichem Geschick, zumeist aber einfach nur der Gnade einer behüteten Geburt geschuldet. Aber warum protzt man mit dem großen Haus, dem schnellen Schlitten vor der Türe, aber nie damit, wie vielen Menschen man geholfen hat.

Unsere Kinder wachsen mit Vorbildern auf, die sich „Gangster-Rapper“ schimpfen und noch stolz darauf sind. Wo bleibt die Ethik und Moral?

Wo ist der Balsam für all das Leid, dass so viele täglich erleben müssen?

Ich möchte ein Vorbild sein, indem ich ein Drittel meines Einkommens alleinerziehenden Müttern und Vätern spende, denen es nicht so gut geht.

Und ich möchte mich mindestens zweimal im Monat mit wohlhabenden Menschen treffen, um diese Idee hinauszutragen: „Bemesst euren Wert nicht darin, was ihr habt, sondern wie vielen Menschen ihr Gutes tut“. Glaubst du, dass ein vorbildlicher Präsident „Licht“ sein kann?

Dann wäre ich vielleicht die richtige Wahl für dich. Himmel, ich habe noch so unendlich viel vor!

Veränderung

oder wie werde ich dieses Amt ausüben, sollte ich die Chance dazu bekommen.

Wahlversprechen einfordern

Jeder Wirtschaftsreibende hat die Pflicht, seine Verträge zu erfüllen. Tut er das nicht, hat er Widergutmachung zu leisten bzw. bekommt früher oder später Probleme mit dem Gesetz. Es ist ein Unding, dass es in der Politik schon fast zum guten Ton gehört, vor der Wahl Versprechen zu geben, die niemals gehalten werden! Ich würde das ändern! Jeder Minister müsste mir innerhalb von zwei Wochen die in seinem Ressort angesiedelten Aufgaben in Projektform übermitteln. Daraus muss das Ziel, diverse Nicht-Ziele, aber auch Arbeitspakete, Meilensteine und Projektverantwortliche kommuniziert werden. Die Erfüllung dieser in einer Zeitleiste angesiedelten Aufgaben würde ich kontinuierlich überprüfen, zum Beispiel mit Managementwerkzeugen wie einem Ampelsystem. Und ähnlich einem wirtschaftlich orientierten Betrieb ist die Nicht – Erfüllung mit Konsequenzen verbunden! Zum einen wird der Bürger darüber unterrichtet, wie das auch bei einem Aufsichtsrat oder Gesellschaftern der Fall ist. Das persönliche Versagen kann aber auch zu Kündigung führen, über den Bundeskanzler. Ist dieser dazu nicht bereit, müsste sich die komplette Bundesregierung verabschieden. Unsere Politiker könnten also nur mit Leistung punkten, bloßes Quatschen reicht dann nicht mehr. Himmel, wäre das ein Schritt nach vorne! Wer glaubt, das würde nicht funktionieren, soll mir dann bitte unsere Wirtschaft erklären! Da läuft es auch so! Und glaubst du, es interessiert einen Chef, ob ein Mitarbeiter – und eigentlich ist ein Politiker doch nichts anderes, auf ihn sauer ist? Wer Leistung bringt, wird gelobt, wer schadet entfernt.

Bürgernähe

Warum verschanzen sich Politiker in Ämtern, Hofburgen oder ähnlichen Bauwerken?

Man sieht sie zumeist nur im Wahlkampf, bevor sie dann auf Tauchstation gehen. Das ist mir persönlich zuwider! Wie soll man ein Volk vertreten, wenn man nicht weiß, wie es dem Menschen geht! Ich möchte dies anders leben, so schön kann die Hofburg gar nicht sein, um dort dauerhaft zu verweilen.

Entweder durch digitale Möglichkeiten wie:

Sprachchats

oder Livestreams,

Besuche in Betrieben,

Heimen,

Lokale und Cafes,

Polizeistationen,

Kindergärten,

Unis usw. – 

Ich wünsche mir einen Präsidenten, den man anfassen kann. Bei dem man spürt, der ist für mich da, er interessiert sich für meine Belange. Müssen deshalb repräsentative Auslandsbesuche zurückstecken? Nicht, wenn diese für das Land unabdingbar sind.

Ich persönlich hätte aber kein Problem damit, diese Aufgabe an einen fähigen Außenminister zu delegieren und nur bei wichtigsten Terminen teilzunehmen.

Transparenz

Warum weiß man nicht, was ein Präsident den Tag über geleistet hat?

Gibt es geheime Treffen, mit ominösen Persönlichkeiten? Ich würde fast alle Termine live streamen lassen, frei nach dem Motto: schau zu, beurteile und bewerte!

Vielleicht würden daraus viele Anregungen erwachsen! Auch bin ich der Meinung, dass der Bundespräsident einen täglichen Bericht abzugeben hat, der aufzeigt, was er für das Volk unternommen hat, welche Erfolge, aber auch Fehler unterlaufen sind.

Fehlerkultur

Warum müssen Politiker eigenes Versagen und Fehler immer auf andere schieben?

Speziell diese falsch verstandene Fehlerkultur schadet unserem Land massiv. Wir Bürger hätten dafür Verständnis, wenn etwas nicht gelingt, vor allem, wenn man sichtbar daraus lernt und wächst!

Ein Mitarbeiter wird doch auch nicht gekündigt, weil mal etwas passiert ist. Auch da würde ich gerne als Vorbild fungieren und einfach anders, ja avantgardistisch sein.

Brücken bauen

Vielleicht hast du das Gefühl, Politiker hätten es nicht leicht mit mir.
Das ist aber nicht richtig. Natürlich gilt das Leistungsprinzip, um dem Wohl dieses Landes gerecht zu werden. Aber am besten dient man manchmal, indem man Brücken baut, statt Gräben aufzureißen. Ich bin weder links noch rechts und Parteien sind mir im Grunde genommen egal, es zählt der Mensch. Und als solches würde ich jeden gleich und somit fair behandeln. Meine Erfolge wären Erfolge der gesamten politischen Landschaft. Auch kann ich mir gut vorstellen, zwischen Kontrahenten zu vermitteln, vor allem wenn es der positiven Sache dient.

Täglicher Leistungsbericht

Ich kann von anderen nicht verlangen, was ich selbst nicht leiste.

Mir wäre es wichtig, dass zu den täglichen Streams täglich veröffentlicht wird, was ich getan und geleistet habe, also eine Art Tätigkeitsbericht.

Sei Vorbild

Ein besonderes Anliegen ist es mir, auf die wirtschaftlichen Ungerechtigkeiten hinzuweisen!

Dass manche so viel haben, andere gar nichts, ist manchmal wirtschaftlichen Geschick, zumeist aber einfach nur der Gnade einer behüteten Geburt geschuldet. Aber warum protzt man mit dem großen Haus, dem schnellen Schlitten vor der Türe, aber nie damit, wie vielen Menschen man geholfen hat.

Unsere Kinder wachsen mit Vorbildern auf, die sich „Gangster-Rapper“ schimpfen – und noch stolz darauf sind. Wo bleibt die Ethik und Moral?

Wo der Balsam für all das Leid, dass so viele täglich erleben müssen?

Ich möchte ein Vorbild sein, indem ich ein Drittel meines Einkommens alleinerziehenden Müttern und Vätern spende, denen es nicht so gut geht.

Und ich möchte mich mindestens zweimal im Monat mit wohlhabenden Menschen treffen, um diese Idee hinauszutragen: „Bemisst euren Wert darin, wie vielen Menschen ihr Gutes tut“. Glaubst du, dass ein vorbildlicher Präsident, „Licht“ sein kann?

Dann wäre ich vielleicht für dich die richtige Wahl, Himmel, ich habe noch so unendlich viel vor.

Veränderung

oder wie werde ich dieses Amt ausüben, sollte ich die Chance dazu bekommen.

Wahlversprechen einfordern

Jeder Wirtschaftsreibende hat die Pflicht, seine Verträge zu erfüllen. Tut er das nicht, hat er Widergutmachung zu leisten bzw. bekommt früher oder später Probleme mit dem Gesetz. Es ist ein Unding, dass es in der Politik schon fast zum guten Ton gehört, vor der Wahl Versprechen zu geben, die niemals gehalten werden! Ich würde das ändern! Jeder Minister müsste mir innerhalb von zwei Wochen die in seinem Ressort angesiedelten Aufgaben in Projektform übermitteln. Daraus muss das Ziel, diverse Nicht-Ziele, aber auch Arbeitspakete, Meilensteine und Projektverantwortliche kommuniziert werden. Die Erfüllung dieser in einer Zeitleiste angesiedelten Aufgaben würde ich kontinuierlich überprüfen, zum Beispiel mit Managementwerkzeugen wie einem Ampelsystem. Und ähnlich einem wirtschaftlich orientierten Betrieb ist die Nicht – Erfüllung mit Konsequenzen verbunden! Zum einen wird der Bürger darüber unterrichtet, wie das auch bei einem Aufsichtsrat oder Gesellschaftern der Fall ist. Das persönliche Versagen kann aber auch zu Kündigung führen, über den Bundeskanzler. Ist dieser dazu nicht bereit, müsste sich die komplette Bundesregierung verabschieden. Unsere Politiker könnten also nur mit Leistung punkten, bloßes Quatschen reicht dann nicht mehr. Himmel, wäre das ein Schritt nach vorne! Wer glaubt, das würde nicht funktionieren, soll mir dann bitte unsere Wirtschaft erklären! Da läuft es auch so! Und glaubst du, es interessiert einen Chef, ob ein Mitarbeiter – und eigentlich ist ein Politiker doch nichts anderes, auf ihn sauer ist? Wer Leistung bringt, wird gelobt, wer schadet entfernt.

Bürgernähe

Warum verschanzen sich Politiker in Ämtern, Hofburgen oder ähnlichen Bauwerken?

Man sieht sie zumeist nur im Wahlkampf, bevor sie dann auf Tauchstation gehen. Das ist mir persönlich zuwider! Wie soll man ein Volk vertreten, wenn man nicht weiß, wie es dem Menschen geht! Ich möchte dies anders leben, so schön kann die Hofburg gar nicht sein, um dort dauerhaft zu verweilen.

Entweder durch digitale Möglichkeiten wie:

Sprachchats

oder Livestreams,

Besuche in Betrieben,

Heimen,

Lokale und Cafes,

Polizeistationen,

Kindergärten,

Unis usw. – 

Ich wünsche mir einen Präsidenten, den man anfassen kann. Bei dem man spürt, der ist für mich da, er interessiert sich für meine Belange. Müssen deshalb repräsentative Auslandsbesuche zurückstecken? Nicht, wenn diese für das Land unabdingbar sind.

Ich persönlich hätte aber kein Problem damit, diese Aufgabe an einen fähigen Außenminister zu delegieren und nur bei wichtigsten Terminen teilzunehmen.

Transparenz

Warum weiß man nicht, was ein Präsident den Tag über geleistet hat?

Gibt es geheime Treffen, mit ominösen Persönlichkeiten? Ich würde fast alle Termine live streamen lassen, frei nach dem Motto: schau zu, beurteile und bewerte!

Vielleicht würden daraus viele Anregungen erwachsen! Auch bin ich der Meinung, dass der Bundespräsident einen täglichen Bericht abzugeben hat, der aufzeigt, was er für das Volk unternommen hat, welche Erfolge, aber auch Fehler unterlaufen sind.

Fehlerkultur

Warum müssen Politiker eigenes Versagen und Fehler immer auf andere schieben?

Speziell diese falsch verstandene Fehlerkultur schadet unserem Land massiv. Wir Bürger hätten dafür Verständnis, wenn etwas nicht gelingt, vor allem, wenn man sichtbar daraus lernt und wächst!

Ein Mitarbeiter wird doch auch nicht gekündigt, weil mal etwas passiert ist. Auch da würde ich gerne als Vorbild fungieren und einfach anders, ja avantgardistisch sein.

Brücken bauen

Vielleicht hast du das Gefühl, Politiker hätten es nicht leicht mit mir.
Das ist aber nicht richtig. Natürlich gilt das Leistungsprinzip, um dem Wohl dieses Landes gerecht zu werden. Aber am besten dient man manchmal, indem man Brücken baut, statt Gräben aufzureißen. Ich bin weder links noch rechts und Parteien sind mir im Grunde genommen egal, es zählt der Mensch. Und als solches würde ich jeden gleich und somit fair behandeln. Meine Erfolge wären Erfolge der gesamten politischen Landschaft. Auch kann ich mir gut vorstellen, zwischen Kontrahenten zu vermitteln, vor allem wenn es der positiven Sache dient.

Täglicher Leistungsbericht

Ich kann von anderen nicht verlangen, was ich selbst nicht leiste.

Mir wäre es wichtig, dass zu den täglichen Streams täglich veröffentlicht wird, was ich getan und geleistet habe, also eine Art Tätigkeitsbericht.

Sei Vorbild

Ein besonderes Anliegen ist es mir, auf die wirtschaftlichen Ungerechtigkeiten hinzuweisen!

Dass manche so viel haben, andere gar nichts, ist manchmal wirtschaftlichen Geschick, zumeist aber einfach nur der Gnade einer behüteten Geburt geschuldet. Aber warum protzt man mit dem großen Haus, dem schnellen Schlitten vor der Türe, aber nie damit, wie vielen Menschen man geholfen hat.

Unsere Kinder wachsen mit Vorbildern auf, die sich „Gangster-Rapper“ schimpfen – und noch stolz darauf sind. Wo bleibt die Ethik und Moral?

Wo der Balsam für all das Leid, dass so viele täglich erleben müssen?

Ich möchte ein Vorbild sein, indem ich ein Drittel meines Einkommens alleinerziehenden Müttern und Vätern spende, denen es nicht so gut geht.

Und ich möchte mich mindestens zweimal im Monat mit wohlhabenden Menschen treffen, um diese Idee hinauszutragen: „Bemisst euren Wert darin, wie vielen Menschen ihr Gutes tut“. Glaubst du, dass ein vorbildlicher Präsident, „Licht“ sein kann?

Dann wäre ich vielleicht für dich die richtige Wahl, Himmel, ich habe noch so unendlich viel vor.

Was dir jetzt vielleicht fehlt, lieber Leser, sind Probleme, die dieses Land bedrohen und gelöst werden wollen.

Du weißt, ich arbeite beruflich als Krisenmanager und verfüge über eine Ausbildung im Fachbereich Projektmanagement. Daher weiß ich sehr gut, dass man allein gar nichts bewirken kann.

Mir schwebt dazu eine Projektschmiede vor, die aus unterschiedlichsten Spezialisten besteht und Projekte bis zur Finalisierung inklusive Gesetzesentwurf entwickelt. Ideal wäre es, wenn sich dafür fähige Politiker jeder Partei finden lassen, um mitzuwirken. 

Höre ich da gerade den Aufschrei: „Ha – erwischt! Der Präsident macht keine Gesetze!“ Spielverderber, aber du hast schon irgendwie recht! Allerdings darf jeder Bürger Gesetze ausarbeiten und einer Regierung vorlegen. Warum also nicht auch der Präsident? Zudem würden die jeweiligen Projektleiter solche Aufgaben übernehmen, was es Parteien leichter machen könnte, zuzustimmen. Vor allem wenn diese in dem Prozess von Entwurf bis Finalisierung teilgenommen hätten. Ich sehe hier ein Gemeinschaftsprojekt, also statt einem Gegen- ein Miteinander. Dabei wären auch die Erfolge allen zuzuschreiben, egal ob Opposition oder Regierung. Hauptsache Österreich profitiert!

Welche Projekte wären mir persönlich wichtig?

Projekte mit präsidialer Unterstützung

Die Chronologie zeigt nicht auf, welche Projekte mir am wichtigsten erscheinen! Denn es geht darum, welche Projekte DIR am wichtigsten sind. Dafür würde ich auf diversen Kanälen und Plattformen Umfragen starten.

  1. Krisen- und Risikomanagement: Wir müssen fit werden für unterschiedlichste Risiken und Krisen, die auf uns zukommen. Dazu gehört die Wirtschaftskrise, die Digitalisierung mit dem Verlust von tausenden Arbeitsplätzen, Black Out, Versorgungsprobleme und Abhängigkeiten von anderen Ländern, mögliche und gefährliche Pandemien, Kriege und Umweltkatastrophen.

  2. Neues Schulsystem: Unsere Bildung sowie das Schulsystem gehören dringend revolutioniert. Weißt du, dass unsere Kinder vielleicht 5 % ihres Wissens im Erwachsenenalter behalten? Wozu dann die ganze Quälerei? Wir müssen bei diesem Thema die Zeit und technischen Möglichkeiten einbauen, die es heute schon gibt. Wissen ist Macht und nichts zu wissen macht eben durchaus einen riesigen Unterschied. Unsere Schulen zerstören Potential, statt dieses zu erkennen. Wir benötigen junge Erwachsene, die nicht in Doktrinen denken, sondern in Gedanken frei sind! Auch unsere Werte und Kultur sollten vermittelt werden, die Jugend verroht sonst zunehmend. Ich habe zu diesem Thema einen Vortrag von Ricardo Leppe besucht und war begeistert. Ihn würde ich mir als Projektleiter wünschen!

  3. Schutz unserer Grundrechte, Freiheit und Verfassung: Nie wieder darf es passieren, dass unsere Rechte von Politikern mit Füßen getreten werden. Jeder Angriff, jeder Versuch Bürger zu entmachten muss strafrechtlich relevant und verfolgt werden, da dies zumindest aus meiner Sicht den Tatbestand des Landesverrats erfüllt. Politiker haben die Aufgabe, unsere Werte zu schützen. Und dazu möchte ich sie bewegen!

  4. Schutz der Pressefreiheit, der Legislative sowie der Exekutive: Durch diverse Chatverläufe wissen wir, wie durch Freunderlwirtschaft und unglaublich verachtenswerte Methoden die Pfeiler unserer Gesellschaft ausgehöhlt wurden. Wir müssen diese destruktiven Elemente identifizieren und aus dem Staatsgefüge entlassen. Auch müssen Modelle entwickelt werden, wie die Presse finanziell überleben kann, obwohl, oder gerade weil sie investigativ ermittelt. Förderungen dürfen am Wahrheitsgehalt, niemals aber an Lust und Laune einer Partei gekoppelt sein.

  5. Korruptionsgesetze: Unser schönes Österreich wird von Korruption ausgeblutet und gebeutelt. Wir benötigen neue Gesetze, um dies präventiv zu verhindern. Internationale Standards müssen nicht nur eingehalten, sondern übertroffen werden. Ein Projektziel wäre, im jährlichen Ranking des Korruptionsindex zu den 5 sichersten Ländern zu gehören.

  6. Wirtschaft: Die Wirtschaft, der Motor unserer Gesellschaft, ist zu entlasten. Es kann nicht sein, dass Großkonzerne unsere Klein- und Mittelbetriebe zerstören und bei uns keine oder kaum Steuern zahlen. Nur eine starke Wirtschaft schafft Wohlstand sowie eine erhöhte Lebensqualität.

  7. Wirtschaftskammer, Arbeiterkammer, öffentliche „Betriebe“: Um diverse Parteimitglieder bedienen zu können und an Macht zu gewinnen, werden wichtige Institutionen ausgenutzt, und von Parteien instrumentalisiert. Keine Partei darf Anteil oder Einfluss auf den ORF, die Wirtschaftskammer oder Arbeiterkammer haben. Diese haben ausschließlich dem Bürger oder der Wirtschaft zu dienen! Aufsichtsräte sind keine Versorgungsposten, sondern wichtige Ämter für dementsprechend qualifizierte Menschen.

  8. Verbot der Bargeldabschaffung: Ein für mich sehr wichtiger Punkt: Niemals darf es dazu kommen, dass Institutionen oder Politiker beginnen, das Bargeld abzuschaffen. Wir wären sofort in völliger Abhängigkeit! Wenn man einer Regierung nicht mehr zu Gesicht steht, könnte diese mit Knopfdruck ganze Existenzen vernichten, indem sie einfach die Konten sperren ließe. Dies widerspricht unserem Streben nach Freiheit, darum sollte man sich eher darum bemühen, zusätzliche alternative Zahlungsmethoden zu schaffen. Auch Themen wie dem „Great Reset“ möchte ich an dieser Stelle entschieden begegnen. Wir müssen unsere Bürger vor Willkür und den Eigeninteressen einiger Weniger schützen. Es gibt keinen „Great Reset“? Warum schreibt dann ein Klaus Schwab, kein Unbekannter im Weltgeschehen, ein Buch mit gleichnamigem Titel? Und warum treffen sich verschiedenste hochrangige Politiker mit einem Mann, der die Macht an einige Wenige verteilen will und von Demokratie und Eigenständigkeit wenig zu halten scheint? Mal ganz ehrlich, alleine das Wort „Lobbyismus“ bedeutet doch, dass Mächtige an Politiker herantreten, um ihre Interessen durchzuboxen. Und das ganz offen, ohne dafür bestraft zu werden. Und sollte es keine Pläne geben, die Macht dem Volk zu nehmen, dann ist es doch gut, wenn wir jetzt schon Vorsorge treffen, dass es dazu niemals kommen wird.

  9. Steuern: Leistung wird in diesem Land längst nicht mehr honoriert! Wer mehr arbeiten will, um sich in Zeiten wie diesen etwas leisten zu können, den fressen die Steuern auf! Gleichzeitig vernichten Großkonzerne massenhaft österreichische Arbeitsplätze und machen dabei noch riesige Gewinne, ohne selbst Steuern zahlen zu müssen. Das gehört dringend verändert. Gewinne, die in Österreich erzielt werden, müssen auch in Österreich versteuert werden. Aber auch das Besteuern des Börsenhandels birgt unwahrscheinlich viele Möglichkeiten, die arbeitende Bevölkerung zu entlasten, ohne dass dadurch jemand Schaden nimmt. Eines ist klar: Unser jetziges System ist verrückt und schreit nach einer Veränderung.

  10. Alternatives Leben: Während der Recherche für mein Buch durfte ich Menschen kennenlernen, die sich nach alternativen Möglichkeiten umsehen, in unserem wunderschönen Land ihr Leben zu verbringen. Genannt werden hierbei immer wieder Kommunen, die sich völlig autark organisieren. Ich würde gerne ein Projekt starten, das uns durch Erfolg unsere Schwächen aufzeigt und Menschen eine Heimat bietet, die sich in unserer momentanen Gesellschaft weniger zuhause fühlen. Natürlich müssen unsere Gesetze sowie die goldene Regel weiterhin eingehalten werden, aber ein Leben abseits vom Stress und Irrsinn des modernen Lebens könnte ich mir sehr gut vorstellen. Ich wüsste dafür sogar schon einen Herzensmenschen, der dieses Projekt leiten würde.

  11. Erhalt unserer Werte und Kultur: Verbote von beispielsweise Krampus- und Nikolausveranstaltungen halte ich für wenig zielführend. Genauso, wie ich mir in anderen Ländern gerne die Kultur und Bräuche ansehe, dürfen wir die unseren nicht vergessen. Wir können stolz darauf sein, anderen unsere Art zu leben näherzubringen. Unser Land hat Wurzeln, die man nicht einfach ausreißen darf. Noch mehr Sorgen, als die zunehmende Entwurzelung bereitet mir aber der stetige Verfall von Ethik, Moral, Würde und Ehre. Unsere Vorbilder sollten nicht Möchtegern-Kriminelle sein, sondern unsere Alten und Gebrechlichen, die unter Einsatz ihrer Möglichkeiten ein anständiges und oftmals schweres Leben hinter sich haben.

  12. Schutz unserer Kinder: Wie schnell unsere Kinder zu Opfern der Umstände werden, konnte man in der Corona-Krise beobachten! Jeder war wichtig, alle mussten geschützt werden, nur die Kleinsten fanden kaum Beachtung und mussten hinter den Interessen der Großen zurückstecken. Ich glaube, so etwas darf uns nie mehr wieder passieren. Daher möchte ich Gesetze auf Schiene bringen, die unseren Kindern ganz besonderen Schutz bieten und eines ganz klar hervorhebt und illuminiert: ihren immensen Wert
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